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Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Zahnimplantate Papenburg, Dr. Dr. Mrosk

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April 2024 – Bei Gesichtshautkrebs zum MKG-Chirurgen

Der Frühling ist da und langsam lassen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken. Für die Vitamin-D-Bildung ist die Sonneneinstrahlung auf der Haut essenziell – wird jedoch mit dem Sonnenbaden übertrieben, steigt das Risiko für Hautkrebs. „Die intensive ultraviolette Strahlung (UV) kann DNA-Schäden in den Hautzellen verursachen und ein unkontrolliertes Zellwachstum auslösen“, so Dr. Dr. Mrosk. Von Hautkrebs sind jährlich mehr als 300.000 Menschen in Deutschland neu betroffen. Da im Alltag das meiste Sonnenlicht auf das Gesicht einwirkt, entstehen über 70 Prozent des hellen Hautkrebses genau hier.

Bei Hauterkrankungen denken viele Menschen in allererster Linie an Dermatologen, was auch vollkommen richtig ist. Ist jedoch ein chirurgischer Eingriff, und zwar im Gesicht, notwendig, kommt es auf die Kompetenz eines Facharztes für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie (MKG-Chirurg) an.

Aufklärungskampagne der DGMKG: MKG-Chirurgen als Experten für Gesichtshautkrebs

Die meisten Patienten wissen nicht, dass MKG-Chirurgen die spezialisiertesten Experten für die operative Behandlung der Gesichtshaut sind. Genau darauf möchte die aktuelle Kampagne der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) aufmerksam machen. Dabei soll durch kurze Aufklärungsvideos die besondere Qualität der fachärztlichen Behandlung durch MKG-Chirurgen deutlich gemacht werden. Dr. Dr. Mrosk, der selbst langjähriges Mitglied der DGMKG ist, rät: „Wer schuppende Hautstellen, Geschwüre oder Knotenbildungen im Gesicht entdeckt, sollte direkt oder auf Überweisung durch Hautärzte einen Gesichtschirurgen für die operative Behandlung aufsuchen“.

Durch fortschrittliche Methoden der plastischen Chirurgie und schonende Operationstechniken stellen MKG-Chirurgen in der Regel die krebsbefallenen Gesichtsteile nach dem Eingriff wieder her. „Meistens gelingt es, Wangen, Augenlider oder Nasen plastisch zu rekonstruieren, sodass man den Patienten den Eingriff nach der OP kaum ansieht und die soziale Teilhabe und Berufsfähigkeit erhalten bleibt“, führt Dr. Dr. Mrosk aus.